Archiv der Kategorie: tips

Rasenpflege – je einfacher je besser

Der Rasen ist der Stolz jedes Gartenbesitzers. Ob fröhliches Blumenmeer in allen Farben oder sattgrüner Naturteppich, soll er Freude machen – und die Nachbarn etwas neidisch. Das Glück ist perfekt, wenn der Rasen nicht allzu viel Arbeit abverlangt, sondern stets zum Spielen, Geniessen und Entdecken einlädt.

Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, genügt einfache Pflege. Hier unsere Tipps für Sie:

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Gärtners Sinnieren über die Jahreszeiten

Keine Jahreszeit inspiriert das Herz wie der Frühling: «Veronika, der Lenz ist da»,

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Wasser ist Musik

Das wussten schon die grossen Komponisten, als sie an der schönen, blauen Donau «Am Brunnen vor dem Tore» komponierten oder am Luzerner Schweizerhofquai «Abend am Vierwaldstättersee».

Wasser gibt auch jedem Garten eine besondere Note. Dazu ist weder eine grosse Fläche nötig, noch eine komplizierte technische Anlage, noch viel Aufwand. Schon ein sanft sprudelnder Brunnen oder ein Wasserbecken mit spiegelglatter Oberfläche machen aus Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse ein kleines Paradies.

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Moorbeet und Heidegarten

Eine tolle Ergänzung für Ihren Garten

Über den Boden treibt der Wind silberne Nebelschwaden, aus denen schon die ersten Blüten herausragen. Einzig das Rascheln des Laubs der Birken und das Plätschern eines alten Entwässerungsgrabens ist zu hören, ab und zu das Quaken eines Frosches. Heide- und Moorlandschaften haben einen mystischen Zauber. Im Kleinformat schaffen Sie sich ein solches Paradies in Ihrem Garten und sogar auf der Terrasse ist in Pflanzgefässen vieles möglich.

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Winterblühende Sträucher

Auch im Winter kann der Garten einen wahren Blütensegen bringen; denn jetzt ist die Zeit der winterblühenden Gehölze. Im Februar ist die Auswahl in guten Fachgeschäften besonders gross. 

Winterblühende Gehölze sind, der Name sagts, winterhart. Sie können das ganze Jahr gepflanzt werden, solange der Boden nicht gefroren ist. Die meisten lassen sich auch als Kübelpflanzen halten.

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Hecken entdecken, die Leben bezwecken

Hecken sind die besten Gartenzäune. Sie sind kostengünstiger und schützen besser vor neugierigen Blicken als jeder herkömmliche «Hag». Sie sind in der Höhe stufenlos einstellbar – und man muss sie nicht alle paar Jahre streichen. Richtig gepflegt, halten sie Jahrzehnte.

Zwar brauchen sie etwas mehr Platz als ein Maschendrahtzaun, doch mit entsprechenden Pflanzen hält sich das in Grenzen:

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Barbaratag – es ist nie zu spät

Nach einer alten Tradition stellt man am Barbaratag, dem 4. Dezember, die so genannten Barbarazweige in eine Vase mit Wasser. Bis Weihnachten sollten sie erblühen. Haben Sie den Termin verpasst, ist dies nicht weiter schlimm.

Wählen Sie die Zweige eines Frühblühers wie Kornelkirsche, Apfel-, oder Kastanienbaum oder auch Haselnuss, Forsythie und weitere mehr; je nach regionalem Angebot. Wenn Sie, wie eingangs erwähnt, den Barbaratag verpasst haben, so beachten Sie einfach die folgenden Tipps und Sie werden sich zu Weihnachten an der Blütenpracht erfreuen.

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Zeit für den Winterschnitt

Nach dem goldenen Herbst scheint es nun doch noch Winter zu werden, wenn auch der grosse Schnee noch auf sich warten lässt. Für die meisten Hobbygärtner ist nun bis im Frühling Pause, nicht so für den Profi: Denn jetzt ist es Zeit für den Winterschnitt.

Vor allem Bäume und Sträucher müssen geschnitten werden. 

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Trockenmauern beleben den Garten

Einst hatten sie nur einen landwirtschaftlichen Zweck. Heute bringen sie Natur, Leben und Freude in den Garten – die Trockenmauern.

Trockenmauern sind eine Jahrhunderte alte Bautechnik und wertvolles Kulturgut. Sie wurden in abschüssigem Gelände wie zum Beispiel in Weinbergen angelegt, um zusätzliche flache, terrassenartige Flächen zur Bewirtschaftung zu gewinnen. Mit Trockenmauern wurden aber auch Grenzen, zum Beispiel auf Weideland, markiert. Vielerorts erfüllen sie noch heute ihren Dienst und bereichern das Landschaftsbild.

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Ein neues Zuhause für den Glögglifrosch

(Seetaler Bote, 15.9.2016)

Dieter Marbach ist Gartenbauer, aber von echten Glögglifröschen hat er bis vor Kurzem auch noch nie gehört. Mittlerweile weiss er aber, was die Tiere mögen.

Ja, es gibt ihn tatsächlich, den Glögglifrosch und nicht nur als Bezeichnung für jemanden, der Blödsinn macht, den man nicht ernst nehmen kann. Den Namen hat das Tier von seinem glasklaren Ruf, der an ein zartes Glöckengeläut erinnert. Die Fachbezeichnung ist übrigens Geburtshelferkröte, was ja auch irgendwie sonderbar klingt.

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